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| Albius, lauterer Freund bei Prüfung unsrer Satiren, Wie doch träum' ich mir dich in Pedums Fluren beschäftigt? Schreibest du Cassius Verschen herab, des fröhlichen Parmers, Oder schleichest du still durch heilsam duftende Waldung, |
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| 5 | Dem nachsinnend, was wert des Verständigen ist und des Guten? Kein herzloses Gebild erwuchsest du. Götter verliehn dir Schönheit, Götter verliehn Reichtum und die Kunst des Genießens. Was kann Größeres wünschen die zärtliche Amme dem Zögling, Der wohl denkt und zu reden vermag die Empfindungen und dem |
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| 10 | Beifall ward und Achtung umher und derbe Gesundheit Und zu der Notdurft Schmuck, bei nie leer werdendem Beutel? Wo rings Hoffen und Trachten, wo Furcht dich umtobet und Jähzorn, Glaube, daß jeglicher Tag für dich aufdämmre der letzte. Desto werter erscheint, wenn wir's nicht hoffen, ein Stündlein. |
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| 15 | Fett mich wirst du, ja glänzend in wohlgenähreter Haut sehn, Wann zu belachen du kommst aus der Herd' Epikurus ein Schweinchen. |