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15

»Ich möchte nun aber doch wirklich gern wissen, wohin du gestern auf dem Dusitbasar verschwunden warst. Vorhin hast du mir keine Antwort gegeben, als ich dich fragte«, erklärte Ronnie beharrlich und trank ärgerlich mit einem Zuge sein Glas aus. »überall habe ich dich gesucht, und als ich dich nicht fand, habe ich mich schließlich selbständig gemacht und mich auf eigene Faust vergnügt. Es war irrsinnig interessant, hat aber ein schweres Stück Geld gekostet.«

Er saß mit Warwick nach gemeinsamem Essen auf der schattigen Veranda des Britischen Klubs und beobachtete den lebhaften Rikschaverkehr auf der nahen Sapatumstraße.

Warwick erwiderte immer noch nichts. Belügen wollte er seinen Freund nicht, und den wahren Grund mochte er ihm auch nicht sagen.

Ronnie streckte nach einem der vielen schneeweiß gekleideten Chinesenboys den Arm aus und machte mit der Hand eine Bewegung, als ob er etwas aus der Luft greifen wollte. Er ahmte damit die siamesische Art des Winkens nach. Der Diener kam auch sofort herbei, und Ronnie bestellte sich einen zweiten Whiskysoda.

»Also gut, du armes, verlorenes Schaf, zwingen kann ich dich nicht, mir die Wahrheit zu sagen. Ich hätte dich nur gern von deinen scharlachroten Sünden reingewaschen. Aber wenn du mir nicht beichten willst, dann mußt du mir wenigstens einen Gefallen tun. Du weißt doch, daß ich überall die Volkspsyche belausche...«

Warwick lächelte nachsichtig.

»Und heute abend bietet sich dazu wieder eine fabelhafte Gelegenheit«, fuhr Ronnie eifrig fort, ohne sich um die stumme Kritik seines Freundes zu kümmern. »Es ist Vollmond, und heute beginnt das Tempelfest im Wat Pukao Tong. Du mußt mitkommen und mir helfen.«

»Ach, dort riecht es immer nach Leichenverbrennungen!«

Warwick hatte keine große Lust, den unermüdlichen Ronnie auf seinen nächtlichen Ausflügen zu begleiten und dem Kreuzfeuer seiner tausend Fragen standzuhalten.

»Während des Festes werden doch keine Leichen verbrannt«, entgegnete Ronnie entrüstet. »Wir können dort die heitere, sorglose Seele des siamesischen Volkes aus nächster Nähe beobachten. Du begleitest mich doch?«

»Es bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig«, erwiderte Warwick resigniert. »Ich muß doch wohl verhüten, daß deine eigene wieselflinke Seele irgendwo strandet und zu Schaden kommt.«

»Ach, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, sie gerat nicht so schnell aus dem Gleichgewicht. Aber da du gerade von Leichenverbrennungen sprachst, möchte ich dir sagen, daß ich vor einigen Tagen einen Ausflug nach Paklat gemacht habe«, berichtete Ronnie.

»Wie bist du denn dorthin gekommen?« fragte Warwick überrascht.

»Zuerst bin ich mit der Straßenbahn nach Bangkolem, ans äußerste Südende der Stadt, gefahren, wo der Menam die große Biegung macht. Dort habe ich ein einfaches Ruderboot genommen. Der Mann konnte wunderbar rudern.«

»Aber das dauert doch viel zu lange. Hättest du doch nur ein Wort davon zu mir gesagt, so hätte ich dir mein schnelles Motorboot geliehen.«

»Gut, das nächste Mal fahre ich damit. Aber nun mußt du auch zuhören.«

»Was wolltest du denn in Paklat unternehmen^«

»Nun, du hast mir doch erzählt, daß dort die schönen Mädchen leben, die man als Mias haben kann.«

»Du hast doch nicht am Ende eine mitgebracht^«

Ronnie errötete leicht.

»Nein, ich habe mich nur einmal umgesehen. Es war irrsinnig interessant! Aber ich wollte dir etwas anderes sagen. Ich kam in Paklat in einen sonderbaren Tempel und fand in der Nähe eine Verbrennungsanlage. Im Westen des Hauptgebäudes lag ein quadratischer Platz, der von einer niedrigen Mauer umgeben war. Unter alten, schattigen Bäumen sah ich rechteckig gemauerte Feuerstellen. Ein Mann mit schneeweißen Haaren schürte ein offenes Feuer, auf dem er einen toten Knaben verbrannte. Er regierte die Leiche mit einem entsetzlich großen Feuerhaken und war nur mit einem kurzen Lendentuch bekleidet. Trotz seines Alters war er stark und sah unheimlich aus. Ständig kniff er die Augen zusammen, und seine roten Lider waren schwer entzündet, weil er dem dauernden Rauch und Qualm ausgesetzt war. Es muß ein furchtbarer Beruf sein, ein ganzes Leben lang Leichen verbrennen zu müssen!«

Ronnie schauderte zusammen.

»Du hast recht, aber ich glaube, die Menschen, die dauernd damit beschäftigt sind, empfinden es kaum noch. Sie haben sich daran gewöhnt.«

»An der Nordseite des Platzes stand eine offene, lange Pfeilerhalle, in der eine Menge einfacher Brettersärge mit weiteren Toten regellos übereinandergeschichtet lag. Die unteren waren unter der Last zusammengebrochen, und ich konnte die Leichen sehen. Ich sprach den Alten an, er verstand mich aber nicht. Dann packte mich plötzlich das Grauen, und ich machte, daß ich so schnell wie möglich wieder fortkam.«

Warwick nickte nachdenklich.

»Früher konntest du dasselbe im Wat Saket beobachten«, Sagte er. »Das ist ein anderer Name für den Tempel, zu dem du mich heute abend hinschleppen willst. Gegenüber dem Goldenen Berg, auf der anderen Seite der Straße, liegt die heute noch benützte Feuerbestattungsanlage. Dort verbrennen wohlhabende Familien ihre Toten, aber weiter hinten im Westen liegt auch ein Platz, wie du ihn eben beschrieben hast. Früher haben sich dort schaurige Szenen abgespielt. Die Armen, deren Angehörige nicht viel Geld für die Verbrennung ausgeben konnten, wurden dort eingeäschert.

Nach altbuddhistischem Glauben ist es ein gutes Werk, wenn der tote Körper noch Tieren zur Nahrung dient.

Der Leichenwärter schnitt deshalb, bevor er die Toten dem Feuer übergab, große Stücke Fleisch von den Gliedern. Eine Meute herrenloser Hunde trieb sich dort umher, denen er das Fleisch zuwarf. Auf den großen Zuckerpalmen in der Nahe nisteten Geier; diese großen Raubvögel kamen auch von weit her und ließen sich auf den Ästen der Bäume und halbverfallenen Mauern nieder, wo sie warteten. Auch ihnen wurden Fleischfetzen zugeworfen, und häufig rauften sich Geier und Hunde darum. Manchmal machten die Wärter auch nur große Schnitte in den Leib des Toten, damit die Geier schneller das Fleisch von den Knochen abfressen konnten. Die Vögel betrachteten diese Fütterung als ihr Recht und hatten sich schon so daran gewöhnt, daß sie den Männern gehorchten. Sie jagten sie mit großen Bambusstangen fort, wenn es notwendig war.«

»Das klingt ja wie ein Gesang aus Dantes Inferno«, erwiderte Ronnie und schüttelte sich vor Entsetzen. »Aber sicher hast du das alles zu grausig ausgemalt, um mir einen Schauder über den Rücken zu jagen. Das widerspricht doch den einfachsten Gesetzen der Pietät und der Hygiene!«

»Diese Art der Verbrennung ist ja auch schon seit etwa dreißig Jahren verboten. Ich selbst habe sie niemals gesehen, sondern auch nur davon gehört. Und heutzutage besteht diese Sitte wohl nur noch in den abgelegensten Teilen des Landes, wo die Bevölkerung noch an den alten Überlieferungen und Gebräuchen festhält. Immerhin kannst du noch in zwei Geschäften in Bangkok fotografische Abzüge von alten Aufnahmen solcher Verbrennungen kaufen.«

*

»Die Siamesen sind doch von Natur aus wirklich ein heiteres, fröhliches Volk«, sagte Ronnie, als er mit seinem Freund zum Tempelfest fuhr. »Jede Gelegenheit zu Festen, Spielen, Tanz und Vergnügen nützen sie aus, und überall hört man Lachen und Scherzen in den Straßen und aus den Häusern. Deutlich zeigt sich das auch in ihrem Gruß, der aus zwei Fragen besteht. Erst erkundigt man sich wohlwollend nach dem Befinden des anderen: Sabaime? Bist du auch gesund? Dann fragt man: Mi sanukme? Hast du auch Vergnügen?«

»Du hast recht«, entgegnete Warwick. »Das Wort ›sanuk‹ spielt übrigens in Siam eine große Rolle. Es hat eine ganze Anzahl von Bedeutungen – am besten übersetzt man es wohl mit ›Freude‹ öder ›heitere Laune‹. Hier ist alles entweder ›sanuk‹ oder ›lambak‹. Das sind die Worte, die man am häufigsten hört. ›Lambak‹ ist das Gegenteil von ›sanuk‹, also zum Beispiel zuviel Arbeit, Mühe, weite Wege, kurzum alles, was einem nicht gefällt, oder worüber man sich ärgert und aufregt.«

Schon von weitem sahen sie, daß der glockenähnliche Mittelteil des hochragenden, blendend weißen Prachedibaues auf der Spitze des Goldenen Berges mit einem großen, leuchtendroten Tuch geschmückt war.

Sie kamen aber so spät, daß sie den Festzug nicht mehr bewundern konnten, den die Mönche veranstalteten und bei dem sie die Reliquie des heiligen Zahnes in einer Art goldener Monstranz umhertrugen und den Gläubigen zeigten.

»Was für ein Zahn ist denn das, daß man soviel Aufhebens davon machte« fragte Ronnie wißbegierig, nachdem ihm Warwick von der Prozession erzählt hatte.

»Das soll der rechte obere Eckzahn Buddhas sein. Er gehört zu den neun großen buddhistischen Reliquien. Allerdings gibt es mehrere heilige Zähne. Am bekanntesten ist wohl der im Tempel in Kandy auf Ceylon.

Früher habe ich dir schon einmal gesagt, daß der Pukao Tong ein Abbild des Berges Meru ist, der nach indisch-siamesischer Auffassung den Mittelpunkt der Welt darstellt. Wie Rom einst für die Römer die Hauptstadt der Welt war, so ist es heute noch Bangkok für die Siamesen.

Nach buddhistischer Tradition befindet sich oben auf dem Berg Meru der bekannte Dusitahimmel. Dort herrscht Gott Indra, der nach der Verbrennung Buddhas in den Besitz der Zahnreliquie kam. Er erbaute ein gewaltiges Prachedi in seinem Himmel und setzte diesen heiligen Zahn in dem Reliquienschrein bei, der an der höchsten Stelle seines Reiches stand. Deshalb muß auch in dem Reliquienschrein auf dem Goldenen Berge hier in Banghok ein rechter oberer Eckzahn Buddhas aufbewahrt werden.«

»Ach, so ist das? Jetzt verstehe ich allmählich die Zusammenhänge«, entgegnete Ronnie mit Genugtuung. »Aus Dankbarkeit werde ich dir, wenn ich einmal sterbe, auch meinen rechten oberen Eckzahn vermachen. Dann kannst du auch einen Tempel darüber bauen und ihn anbeten.«

Südsiam ist eine weitausgedehnte, flache Ebene ohne die geringste Erhebung. Aber an dieser Stelle Bangkoks hatte Pra Nang Klao, einer der früheren Könige, einen himmelhohen Turm aufführen wollen, der den Ruhm seines Namens der Nachwelt künden sollte. Doch der Bau wurde ebensowenig vollendet wie der Turmbau zu Babel, denn der weiche, vom Menamstrom angeschwemmte Grund gab nach, der untere Teil versank, und der Turm stürzte zusammen. Immerhin ragten seine Ruinen noch über sechzig Meter hoch zum Himmel empor. Später errichtete der Nachfolger auf der Höhe ein Prachedi, eine spitze Reliquienpyramide, zu der zwei breite, in Spiralen um den Berg gewundene Treppen hinaufführen.

Am Fuße des Pukao Tong herrschte auch an diesem Abend wieder ein fröhliches Jahrmarktstreiben vor den Tempeltoren.

Bunte Buden schoben sich zwischen die sauberen Teakholzhäuser, deren rechtwinkliges Fachwerk von seltsam geformten Giebeln mit schlangenförmigen Endungen überragt wurde.

Ronnie besaß einen lebhaften, unzähmbaren Geist und suchte seinen Wissensdrang und seine Neugierde auf jede Weise zu befriedigen. Er schleppte Warwick von einer Sehenswürdigkeit zur anderen.

Es gab Läden mit vielfarbig bemaltem Spielzeug oder Gebrauchsgegenständen, die aus einfachen Palmblattstreifen geflochten waren; in anderen Ständen wurden schönverzierte Tonsachen aus Petchaburi verkauft. Erstaunlich war die Mannigfaltigkeit der kunstvoll modellierten Gefäße. Händler hielten süße Gelees auf Bananenblättern feil, und überall standen die weiß gestrichenen Wagen, wo die verschiedensten Arten von Speiseeis zu haben waren.

In das Stimmengewirr der Menschenmenge mischten sich die Rufe der chinesischen Köche mit ihren fliegenden Küchen. Meist hatten sie am Straßenrand oder gar an einer Ecke ihren kleinen Tonherd aufgebaut, und eine Menge von Leuten hockte auf dem Boden um sie herum. Mit erstaunlicher Gewandtheit und Schnelligkeit bedienten Sie ihre Gäste.

Heilkünstler suchten durch laute Anpreisungen ihre Wundermittel an gutgläubige Käufer abzusetzen. Den Grundton der vielen verschiedenen Geräusche bildete das Dröhnen der dumpfen Kesselpauken und der tiefe Klang der großen Gongs einiger Theaterkapellen. Dazwischen schrillten Violinen auf, und ab und zu setzte sich auch das Spiel der Xylophone durch.

Vor den Bühnen unter freiem Himmel drängte sich das Volk. Wie bei dem Hoffest am vergangenen Tage traten auch hier anmutige Tänzerinnen in farbenfreudigen Gewändern auf. Aber ihr Schmuck bestand nicht aus Gold und echten Brillanten, sondern nur aus vergoldetem Leder mit aufgeklebtem Spiegelmosaik. Überall herrschten Fröhlichkeit und Freude, und neckische Scherzworte flogen hin und her.

Vor einem Marionettentheater, wo die allbekannten Heldentaten Pra Rams und die Abenteuer Hanumans gespielt wurden, staute sich die Menge.

Akrobaten, Ringkampfer, Seiltänzer und Gaukler zeigten ihre Künste an verschiedenen Plätzen im Freien oder in Zelten.

Auch hier wurden Schattenspiele vorgeführt. Die Figuren waren allerdings bedeutend kleiner als im Dusitpark, aber sie hatten bewegliche Arme, Beine und Unterkiefer. Die Formensprache der Figuren war dieselbe, aber alles war einfacher und gröber. Derbe Witze mit erotischem Unterton brachten die Leute zum Lachen.

In dem mehr volkstümlichen Liketheater erheiterten Clowns die Zuschauer durch immer neue Späße, wofür sie durch lärmenden Beifall belohnt wurden.

An einer anderen Stelle strömten die Menschen zusammen, um Grillenkämpfe zu sehen und dabei ihr Geld in Wetten zu wagen. Man hatte den kleinen Tieren vorher Arrak eingeflößt. Sie wurden dadurch aufgeregt und wild und gingen aufeinander los wie Hähne, ja, sie brachten sich schwere Wunden bei, bis dann einer der Kämpfer unterlag. Häufig waren beide so schwer verletzt, daß sie nicht mehr mit dem Leben davonkamen. Die Käfige für diese kleinen Streiter waren geräumig und kleine Kunstwerke für sich. Sie bestanden aus hohlen Bambusstücken, die kunstgerecht durch Bambusfasern miteinander verbunden waren. Erstaunlich hohe Summen wurden bei den Wetten umgesetzt.

In ähnlicher Weise ereiferte sich die Menge bei der Schaustellung siamesischer Kampffische. Die Rivalen schwammen zusammen in kleinen, verdeckten Wasserschalen als unscheinbare, graue, glatte Fische mit wenig vortretenden Flossen. Sobald Sie aber in dem großen Bassin ihren Gegner sahen, blähten sie sich zornig auf und schillerten in rotgoldenen Farbtönen. Es war ein herrlicher Anblick. Wütend stürzten sie sich dann aufeinander, während die Zuschauer in gespannter Erwartung die Tiere durch Zurufe und Händeklatschen anzufeuern suchten, ähnlich wie bei den Kämpfen anderer, größerer Tiere.

»Ich verstehe nicht, daß die Siamesen solche Tierquälereien übers Herz bringen, wenn sie fromme Buddhisten sein wollen«, sagte Ronnie in heller Empörung.

»Die Erklärung dafür mußt du wohl in einer grausam-sadistischen Veranlagung der Menschen im allgemeinen suchen«, entgegnete Warwick etwas müde. »Du weißt, daß wir in Europa auch noch Stier- und Hahnenkämpfe dulden, obwohl so sehr dagegen gearbeitet wird!«

»Hahnenkämpfe finden auch hier auf dem Festplatz statt, und zwar an mehreren Stellen. In der nächsten Gasse ist ein solches Zelt. Die Leute müssen noch viel blutdürstiger sein. Ich habe vor ein paar Tagen von einem Händler ein schöngeschnittenes Bambusfutteral mit mehreren haarscharfen Klingen erstanden, die den Hähnen an die Beine gebunden werden. Ich bin erstaunt über die Länge dieser Messer. Es ist doch eine elende Heuchelei! In Europa gibt man wenigstens nicht vor, daß man aus religiösen Gründen keine Tiere tötet.« »Ja, die Siamesen hätten eigentlich noch viel mehr Grund, das Leben der Tiere zu schonen, als wir, weil Sie doch als Buddhisten an die Wiedergeburtslehre glauben. Danach lebt doch in vielen dieser Tiere die Seele eines Menschen, der vielleicht sogar ein naher Verwandter, ein Onkel, Bruder oder Vater von ihnen war. Die Regierung hat übrigens die Hahnenkämpfe streng verboten, aber bei diesen Volksfesten drückt die Polizei ein Auge zu.«


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