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6. Kapitel.

Auch dem Bankier lag viel daran, diesen Menschen, um den sich bisher das ganze Leben des alten Herrn gedreht, so schnell wie möglich aus dem Wege zu haben. Er merkte wohl, daß sich eine gewisse Unruhe seines Freundes bemächtigt hatte, seitdem ihm dieser Liebling, dieser verhätschelte Tagedieb, wie er sich ausdrückte, wieder vor die Augen gekommen.

Noch hing alles zu sehr an einem Faden. Was geschah, wenn er erst im Besitze des Vermögens war, war Hans Westerfeldt gleichgültig. Mochte aus dem jungen Menschen werden, was da wollte, er würde später schon die Hand fest auf den Geldsack halten. Hatte auch momentan genug für sich und seine Familie zu tun, als sich noch um fremder Leute Ergehen zu kümmern.

So wurde alles mit größtmöglichster Eile betrieben; es war eigentlich wie eine Vergewaltigung, aber Thiddi wollte es ja so haben.

An der Garderobe, die von den Tanten vor kurzem auf das sorgfältigste hergestellt worden war, gab es wenig zu bessern; so nahm einige Tage später der Expreßzug der Hamburg-Amerika-Linie den Auswanderer auf.

Onkel Theodor und Benno Westerfeldt gaben ihm bis Cuxhaven das Geleit.

»Ich wollte, ich könnte mit dir,« bemerkte Benno mit Enthusiasmus.

»Und ich nähme dich gern mit, Benno,« versicherte Thiddi.

Ihm ward das Herz doch schwer, als er die weite Wasserfläche vor sich liegen sah, die sich hinfort trennend zwischen ihm und die Seinen legen würde.

Als der Expreßzug in die Halle einlief, lag die »Deutschland« bereits, der Ankömmlinge harrend, am Bollwerk. Die Zwischendecks-Passagiere die in Brunshausen bereits an Bord genommen waren, boten in der Verschiedenheit ihrer Trachten und ihres Aussehens ein interessantes, wenn auch trostloses Bild. Indes der Strom der eleganten Passagiere, die sich jetzt auf das Schiff zu bewegten, achteten der Masse nicht, die neugierig ausspähend auf dem Deck des gewaltigen Dampfers versammelt waren.

Thiddi ging zwischen seinem Onkel und Benno. Seine Augen glitten mit hohem Interesse über das belebte Bild – da eilte ihnen eine Dame mit weit offenen Armen entgegen.

»Tante Guschi,« entfuhr es Thiddis Lippen.

Er konnte nicht sagen, ob es Freude oder Schmerz war, was ihn beim Anblick der geliebten Tante überkam.

Er drückte sie stürmisch in seine Arme.

»Tante Malve läßt grüßen, Thiddi,« kam es zitternd von Augustes Lippen. »Sie kann nicht kommen, sie würde vergehen vor Leid. Aber ich wollte dich noch einmal sehen, bevor du gehst, und dir ein herzliches ›Auf Wiedersehen!‹ nachrufen. Und sieh, Thiddi, ich bin ja nur ein armes Luderchen, aber wenn du mal ein paar Arme brauchst, die dir helfen können – verfüge über die meinen.«

»Danke, Tante,« sagte Thiddi, und er mußte lachen.

Er würde doch niemals Gelegenheit haben, sich dieser Arme zu bedienen. Wenn er die seinen nur rühren konnte.

Seine Begleiter gingen mit an Bord, halfen ihm, sich in seiner Kabine einrichten – dann ein letztes Lebewohl.

Langsam setzte sich der Koloß in Bewegung, stolz zog er unter den Klängen der Bordkapelle dahin.

»Muß i denn, muß i denn zum Städle hinaus …«

Tücherschwenken hier und dort; leuchtende Augen; Augen, die von Tränen verdunkelt waren – weiter, immer weiter. –

 

Thiddi orientierte »sich schnell unter den Mitreisenden.

Er fuhr zweiter Kajüte

Gewichtige Geschäftsleute waren darunter, die kein Interesse an dem jungen Menschen hatten. Sie besprachen ihre Angelegenheiten, von denen Thiddi nichts verstand.

Eine Familie Norden fesselte seine Aufmerksamkeit. Sie bestand aus vier Köpfen: Vater, Mutter, ein erwachsener Sohn und eine Tochter von ungefähr zwölf Jahren. Sie waren auf der Rückfahrt von einer Vergnügungsreise nach Deutschland, wo sie Angehörige besucht hatten. Jetzt wollten sie noch einige Tage in Newyork bei einer verheirateten Tochter sich aufhalten, um sodann nach Argentinien zurückzukehren, woselbst sie eine ausgedehnte Schafzüchterei besaßen.

Durch Herrn Nordens Erzählungen gingen dem jungen Manne die Augen für eine Industrie auf, von der er niemals eine Ahnung gehabt. Er lauschte mit ungeteiltem Interesse diesen Berichten.

Ueber seine eigenen Angelegenheiten sprach er nicht.

Und man war taktvoll genug, ihn nicht danach zu fragen.

Ueberdem währte die Reise ja auch nur sieben Tage. Es lassen sich in der kurzen Zeit keine Freundschaften knüpfen, zumal gerade auf der Reise in den besseren Kreisen eine gewisse Zurückhaltung beobachtet zu werden pflegt.

Dann war ferner noch ein Mr. Calker da, dem sich Thiddi anschloß. Der Herr war Amerikaner von Geburt, hatte ein Kommissionsgeschäft und war Geschäfte halber in Europa gewesen.

Für diesen war eine derartige Reise nichts neues. Er hatte die Tour ungezählte Male zurückgelegt, führte wenig Gepäck mit sich, war praktisch und zugleich ein interessanter Gesellschafter. Er fand an dem jungen Deutschen Gefallen, war selber nur einige Jahre älter als Thiddi, und sie unterhielten sich vortrefflich.

Diesem Manne gegenüber gab Thiddi sich im Laufe des Beisammenseins freier. Er erzählte von seiner gänzlichen Unkenntnis des Landes, von seinen Wünschen und Hoffnungen.

Hatte er gedacht, aus der Bekanntschaft mit diesem selbstsicheren Amerikaner Vorteil zu ziehen, so hatte er sich getäuscht.

Als Mr. Calker hörte, was die Glocke geschlagen, wurde er in seinem Benehmen merklich zurückhaltender. Er hatte keineswegs die Absicht, einen ihm gänzlich Fremden zu protegieren; zumal dieser, wie sich herausstellte, absolut nichts verstand, als anregend zu plaudern.

»Wenn Sie Geld genug haben,« sagte er kühl, »eine Weile so zu leben, um die Landesverhältnisse zu studieren, wird sich ja wohl eine Gelegenheit zu einer passenden Beschäftigung mit der Zeit finden. Sonst, Mr. Liebeknecht, ist die Sache oberfaul. Und ich kann Ihnen nur raten, mit dem nächsten Dampfer zurückzukehren.«

Dar war wenig tröstlich. Immerhin verfügte Thiddi über einige Mittel, da auch Onkel Theodor ihn mit einem Tausendmarkschein versehen hatte, und so beschloß er, wenigstens den ersten Rat des kundigen Mr. Calker zu befolgen, und zuvor einige Landeskenntnis zu sammeln.

Von der Empfehlung des Herrn Westerfeldt an ein ihm geschäftlich befreundetes Bankhaus, hatte er beschlossen, keinen Gebrauch zu machen.

Von einer direkten Empfehlung konnte in dem geschlossenen Schreiben auch wohl kaum die Rede sein, vielmehr nur die Bitte, sich eines Menschen anzunehmen, der nirgends recht zu gebrauchen war.

Thiddi fürchtete vielleicht mit Recht, dort abschlägig beschieden zu werden, was unfehlbar zu Hans Westerfeldts Kenntnis gelangen würde.

Den Triumph wollte er ihm nicht gönnen und sich nicht die Niederlage. Der Mann, der jene erhabenen Worte gesprochen, sollte nicht mitleidig über den verlorenen Sohn die Achseln zucken.

Das alles war schon in Hamburg von Thiddi eine beschlossene Sache gewesen; während der Fahrt, die ihm froh und angenehm verfloß, trat jene Sorge bei ihm in den Hintergrund. Seine Reisegesellschaft bot so vielen Stoff zu Anregungen, daß sein fröhliches Temperament ihn fortriß, alle dunklen Gedanken zu bannen.

In ganz besonderem Maße fesselte ihn ein junges Mädchen. Dieses war klein und zierlich, besaß sprechende blaue Augen, und einen Mund, der unbeschreiblich lieblich zu lächeln verstand.

Sie war keine Schönheit, weniger als das. Es lag viel Abgeschlossenes in ihrem Wesen, etwas Reifes, das bei ihrer scheinbaren Jugend auf eine Vergangenheit schließen ließ, die ihre Spuren hinterläßt.

Da auch sie sich allein, ohne Anhang, befand, kamen sich die beiden näher. Sie erzählte Thiddi, sie ginge in Stellung als deutsche Erzieherin zu einer englischen Familie in der Nähe von Newyork. Auch Thiddi ging aus sich heraus.

Als er ihr von seiner gänzlichen Unkenntnis des fremden Landes sprach, zog der tiefe Schatten eines großen Bedauerns über ihr ernstes Gesicht.

»Möchten Sie nicht allzusehr enttäuscht werden, Herr Liebeknecht.«

O, er hatte Mut; er versuchte sich der jungen Dame gegenüber in ein beachtenswertes Licht zu setzen. So 'n Kerl wie er.

Es gelang ihm nicht. Alida von Röst hörte ihm zwar teilnahmsvoll zu, in ihren Augen jedoch stand deutlich ein großes, allerbarmendes Mitleid geschrieben. –

Die Fahrt hatte nur zu schnell ihr Ende erreicht.

Sie trennten sich.

Er bat um ihre Adresse, die sie ihm ohne Ziererei gab.

»Darf ich einmal schreiben, Fräulein von Röst?« bat Thiddi.

»Es würde mich sehr interessieren,« lautete die Antwort.

Sie reichten sich noch einmal die Hände und gingen auseinander. Eine kurze Bekanntschaft nur. In Thiddi aber bebte noch lange der Abschied von dem Fräulein nach.

Da stand er nun in der Riesenstadt mit ihren vier Millionen Einwohnern, mit ihren Prachtbauten, mit ihrem Hasten und Jagen nach dem Dollar.

Ja, da stand er, wenn auch nicht mit ganz leeren Händen, doch verlassen und allein in jenem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten, der unbegrenzten Zahlen.

Er begab sich vorerst in ein Hotel. In das erste beste; es erschien ihm anständig und seinen Wünschen entsprechend.

Nur nicht in die Tiefe hinuntersteigen. Auf der Oberfläche bleiben.

Hans Westerfeldt hatte ihm ja viele gute Ratschläge gegeben. Nicht gerade aus dem Schatze seiner eigenen Erfahrungen, denn er kannte Newyork nur vom Hörensagen. In jenem Briefe, den Thiddi sicher ganz zu unterst in seinem Koffer verwahrt hatte, stand alles drin, was Herr Westerfeldt als zu seiner Pflicht gehörig getan hatte. Er hatte den ihm selbst fast fremden jungen Menschen dem Geschäftsfreunde aufhalsen wollen, hatte ihn gebeten, dem Landesunkundigen mit gutem Rat zur Seite zu stehen. Aber Thiddi verschmähte, von der Almosenspende Gebrauch zu machen.

Er hatte ein nettes Zimmer, und nachdem er sich von der Reise einigermaßen aufgefrischt, trat er seine Wanderung durch die Stadt an. Er kaufte sich ein Verkehrsbuch mit Karte, um sich besser orientieren zu können.

Diese Wanderungen hatten einen eigenen Reiz für ihn. Niegesehenes trat vor ihn hin, seine Bewunderung erregend.

In guten Restaurants nahm er seine Mahlzeiten ein.

Nebenbei studierte er die Zeitungen, nach Beschäftigung ausspähend. Daß er wenig Englisch konnte, war ihm überall hinderlich auf der Verkehrsstraße. Er mußte mehr Geselligkeit aufsuchen.

Bald hatte er auch einen jungen Mann gefunden, der auf ihn einen sympathischen Eindruck machte. Dieser zeichnete sich zwar nicht durch ein besonders bescheidenes Wesen aus, im Gegenteil, er spielte sich gewaltig dem Fremdling gegenüber auf. Er war ein Ire von Geburt, aber schon lange in Amerika tätig. Augenblicklich war er Stadtreisender eines Schreibmaschinengeschäftes, das ihm nur ein geringes, festes Gehalt sicherte, so daß er größenteils auf Prozente angewiesen war, die der Verkauf der Maschinen für ihn abwarf. Seine Kenntnisse in der deutschen Sprache waren nur gering, so daß Thiddi von dem Umgange mit dem jungen Manne in der englischen Sprache profitierte. Auch gab er sich mit großem Eifer dem Studium dieser Sprache hin. Wenn sein Freund, Mr. Brad, sich auf Geschäftsreisen befand, war Thiddi unterwegs, nach einer Stellung Ausschau zu halten.

Es war leider stets vergebens. Entweder war der Platz schon besetzt und er wurde kurz abgewiesen, oder er hatte ein wahres Kreuzverhör über seine Leistungen zu bestehen, so daß ihm bereits recht mißmutig zu Sinn wurde. Auch schmolz der Schein, den ihm Onkel Theodor gegeben zusehends dahin, ja, nach vier Wochen hatte er schon sein geheimes Vermögensversteck angreifen müssen.

Das Geld hatte Thiddi bisher nicht viel Sorgen gemacht. Jetzt dämmerte ihm zum ersten Male der Gedanke auf, sein Kapital könne eines Tages alle sein, noch bevor er irgendwelche Stellung gefunden.

Schon waren sechs Wochen vergangen. Thiddi beherrschte jetzt ziemlich fließend die einfache Umgangssprache, was von ihm sehr angenehm empfunden wurde, jedoch leider zur Erlangung einer seiner Kenntnisse und seinem Stande angemessenen Stellung nicht beitrug.

Diese traurige Erfahrung mußte selbst einer so indolenten Natur wie die Thiddis ein wenig Furcht machen, zumal er sah, wie rapide sein Vermögen zusammenschmolz. Und dabei war er doch durchaus nicht verschwenderisch gewesen. Sein Lebensunterhalt allein schon verschlang Unsummen, auch hatte er es sich nicht versagt, eine gründliche Umschau in der ihm gänzlich neuen Welt zu halten.

Er fand endlich den Mut, seinem Freunde von den Kalamitäten zu sprechen.

Der wußte guten Rat.

»Gründen Sie doch ein Schreibmaschinen-Atelier,« riet er.

»Wieso?« fragte Thiddi gespannt.

»Nichts einfacher als das. Wir mieten ein passendes Lokal, stellen einige Tische und Stühle hinein, einen Schrank und mehrere Maschinen. Schreibmaschinenpersonal findet sich in Masse. Wir engagieren vier Tippfräulein oder Herren für billiges Geld, und die Eröffnung unseres Unternehmens kann losgehen.«

Thiddi imponierte offenbar dieser Vorschlag, dennoch fragte er vorsichtig:

»Und die Bestellungen. Mr. Brad, woher nehme ich die?«

»Reklame, mein Lieber. Wir müssen Reklame machen. Auf Reklame läuft hierzulande alles hinaus. Kostet ein bißchen, ja. Doch ohne Reklame geht's nicht. Ich werde das alles schon in die richtigen Wege leiten.«

Thiddi war damit einverstanden Ein Anfang zu einem Verdienst mußte gemacht werden, das war klar. Sonst liefen ihm auch die letzten Scheine schnell und sicher aus dem Beutel heraus. Hier bot sich wenigstens eine Chance, und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Unter der Führung eines gerade in dieser Branche kundigen Mannes konnte das Unternehmen zum Glücke ausschlagen. Ja, im Grunde war ihm der Gedanke ganz angenehm, anstatt selber von Tür zu Tür nach einer Beschäftigung zu laufen, sich ein eigenes Personal anstellen zu können.

Nun hatten seine Gedanken wenigstens einen festen Punkt, auf dem sie ruhen konnten. Das Unstete, Ungewisse hörte auf.

Und da erwachte in ihm die Sehnsucht nach seiner kleinen Freundin von der »Deutschland« so mächtig, daß er den Wunsch hatte, sich ihr mitzuteilen.

Nun hatte sein Leben doch nicht mehr so den absoluten trostlosen Anstrich, nun konnte er ihr mit etwas Gewissem kommen. Er fühlte sich nicht mehr so heimatlos, so auf die Straße angewiesen. Er würde ein eigenes Heim haben, ein eigenes Geschäft.

Ja, er wollte sie wiedersehen.

Sie sollte teil haben an seiner Freude. Auch interessierte es ihn, zu erfahren, wie es ihr auf dem fremden Boden erging.

So schrieb er ihr und bat sie um eine Zusammenkunft. Wenn es ihr möglich war, sollte sie auf einen ganzen Tag kommen. Sie sollte Newyork mal gründlich kennen lernen.

Als der Brief fort war, kam eine unbändige Freude über Thiddi. Eine große Zärtlichkeit gegen die kleine Erzieherin, die so ruhig und unbeirrt ihren Weg ging, packte ihn. Er sollte sie wiedersehen, vorausgesetzt; daß sie ihm seine Bitte um ein Stelldichein bewilligte.

Mit innerer Glückseligkeit, der doch ein wenig Bangen beigemischt war, sah er einer Antwort entgegen. Als er das so heiß ersehnte Schreiben in Händen hielt, fühlte er sein Herz ungestüm schlagen.

Wenn sie nein sagte, so war ein schöner Traum, noch kaum begonnen, bereits im Entstehen ausgeträumt.

Er öffnete das Schreiben.

So wie sie war, einfach und herzlich, keine Ziererei kennend, stand da in zierlichen aber fester Hand:

»Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Einladung und leiste derselben gern Folge. Zwar nicht auf einen ganzen Tag, wie Sie es wünschen, nur ein paar Stunden wollen wir zusammen sein. Sie genügen, uns unsere bisherigen Erlebnisse mitzuteilen.

Auf Wiedersehen.

Alida von Röst.«

Ein paar Stunden! Es wollte ihn wie ein leises Bedauern beschleichen. Doch er wollte sich bescheiden. Diesen Stunden konnten später weitere folgen.

»Kleine Alida,« murmelte er glücklich, »wenn du wüßtest, wie ich mich freue.«


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