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Ein Tigerfang

Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige,« sagt man in Europa. Doch der Sultan von Deli schien anders zu denken. Er ließ lange auf sich warten, und als sein grünes Automobil endlich in die Allee einbog, befand sich der Sonnenball schon nicht mehr weit vom Horizont.

Ein gutgebauter älterer Mann, dessen braunes Gesicht durch Pockennarben entstellt war, entstieg dem Wagen und wurde nebst dem Dato, der ihn begleitete, vor dem Hause von dem Ehepaar Hollebeek mit gebührender Höflichkeit begrüßt. Er trug eine nicht prunkvolle, doch vornehm wirkende Uniform, dazu einen feinen Fes, und erwiderte die bei solchem Empfang üblichen Redensarten mit ungezwungener Freundlichkeit.

Der Hausherr geleitete seine Gäste in den nach der Gartenseite zu gelegenen Hauptraum des Hauses, wo die Söhne und Arnold Hemskerk sich tief vor dem Sultan verneigten.

»Wir sind ja alte Bekannte,« sagte dieser auf Malaiisch und reichte Jan die Hand.

Da er gleich dem Dato keine fremde Sprache beherrschte, mußte Arnold sich zu seinem Bedauern mit dem Versuch begnügen, den Inhalt der folgenden, von allen Teilen lebhaft geführten Unterhaltung aus den: Mienenspiel zu erraten.

Der Besuch galt der Besieglung eines Pachtvertrages, dessen Einzelheiten mit dem Dato in langen Verhandlungen geregelt worden waren. So brauchte dem Geschäftlichen nicht viel Zeit gewidmet zu werden; bald wandte sich das Gespräch anderen Dingen zu.

»Ich höre, Sie beide möchten Minenbesitzer werden,« wandte sich der Sultan scherzend an die Jüngsten der Gesellschaft.

»Wenn es uns gelingt, Zinn zu finden,« erwiderte Jan. »Wir sind erst gestern angekommen, haben also noch keine Zeit gehabt, Erkundigungen einzuziehen, in welcher Gegend man mit einiger Aussicht auf Erfolg mit dem Suchen beginnen könnte. Bis dann die erforderliche Erlaubnis erwirkt ist und die nötigen Vorbereitungen getroffen sind, wird wohl noch manche Woche vergehen.«

»Alle Welt will jetzt durch Zinn reich werden, entweder durch Spekulieren oder durch Aufsuchen neuer Minenfelder,« sagte der Sultan lächelnd. – »Wir« – er deutete auf seinen Begleiter – »haben heute mit einem Herrn zu tun gehabt, der durchaus auf einem Gebiet sein Glück machen will, für das ich vor Jahren durch Erbschaft alle Rechte erlangt habe. Es liegt auf dem Festland, ist noch nicht im geringsten erschlossen, mit Urwäldern dicht bewachsen und nur von wilden Tieren bewohnt. Durch einen erfahrenen Prospektor habe ich damals die Gegend erkunden lassen. Gelegenheit, gefährliche Abenteuer zu erleben, ist dort offenbar reichlicher vorhanden als das gesuchte Metall. Mein Prospektor brachte zwar Proben mit, doch nach seinem Bericht war ein Abbau nicht lohnend, weshalb ich den Plan aufgab. Nun erscheint da heute ein Herr, dem offenbar sehr daran liegt, für dieses Gebiet Schürfrechte zu erwerben.«

»Ich glaube, mein Freund und ich kennen ihn,« erwiderte Jan schmunzelnd. »Ein Engländer?«

»Ja; er kam gestern mit der ›Malaya‹ von Pinang herüber und hat sofort um eine Audienz gebeten. Da ich gerade Zeit hatte, ließ ich ihn heute morgen antreten.«

»Dürfen wir erfahren, ob er sein Ziel erreicht hat?« fragte der Hausherr seinen Gast.

»Einen bestimmt zusagenden Bescheid haben wir ihm natürlich noch nicht gegeben; aber ich glaube, es wird dazu kommen. Ein etwas zudringlicher Herr übrigens! Er behauptet, nie das fragliche Gebiet betreten zu haben und ganz aufs Ungewisse hin die Sache wagen zu wollen, nur weil in angrenzenden Landstrichen Zinn gefunden worden sei. Dafür ist die Summe, die er bietet, annehmbar. Meine Schuld ist es nicht, wenn er wie so viele andere sein Geld an eine zweifelhafte Unternehmung hängt.«

Es entging dem Sultan nicht, daß diese Auskunft den jungen Mann vor ihm enttäuschte, und er wußte auch, warum. Der Dato hatte nicht vergessen, die natürlich nur sehr vorsichtig gefaßte Anregung des Pflanzers zu erwähnen. Doch der Sultan, der seine Entschlüsse oft durch Stimmungen und abergläubische Vorstellungen beeinflussen ließ, hatte sich das Erscheinen des Engländers, der die gleichen Wünsche hegte, so gedeutet, daß der Sohn des ihm angenehmen Nachbars vor einem bedenklichen Unternehmen bewahrt werden sollte. In diesem Augenblick stiegen ihm plötzlich Zweifel auf, die Mister Haydocks bisher so gute Aussichten verschlechterten und jedenfalls die Entscheidung hinausschoben.

Es war mittlerweile so dunkel geworden, daß Licht gemacht werden mußte. Die Hausfrau überlegte gerade, ob sie die hohen Gäste bitten dürfe, die Abendmahlzeit mit der Familie zu teilen, als durch die offenen Fenster dringende Laute die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Ein vielstimmiges Durcheinandersprechen kam rasch näher.

Der Pflanzer trat an ein Fenster, um zu sehen, was es gebe. Jedermann wartete gespannt auf ein aufklärendes Wort aus seinem Munde. Da wurde das Stimmgewirr plötzlich von einem lauten Ruf übertönt, der eine förmlich elektrisierende Wirkung ausübte.

Alle außer Arnold Hemskerk, der ratlos um sich blickte, hatten die malaiischen Worte verstanden. Der Pflanzer schnellte mit einer Behendigkeit herum, die seiner sonst so behäbigen Art auffallend widersprach, und wiederholte das Gehörte, wobei sein Gesicht vor freudiger Erregung strahlte.

»Hurra, der Tiger ist gefangen!« rief Jan seinem Freund zu.

Alle waren aufgesprungen. Der Hausherr setzte seinen Gästen mit kurzen Worten auseinander, um was es sich handelte.

»Der Ort liegt frei, und schon geht der Mond auf; da brauchen wir nicht bis morgen zu warten,« schloß er.

Beide baten, zusehen zu dürfen, wie der freche Räuber die verdiente Strafe erhielt. In wenigen Minuten war alles zum Abmarsch bereit. Der Pflanzer ging mit seinen Gästen an der Spitze. Ein Diener trug seine schwere Büchse. Ihnen auf dem Fuße folgten die drei jungen Männer, und in achtungsvollem Abstand schloß sich ein ständig wachsender Haufe aufgeregt durcheinanderschnatternder Eingeborener an.

Frau Hollebeek war daheim geblieben. Auch sie freute sich, daß es geglückt war, den Tiger zu fangen; das zu erwartende Schauspiel konnte sie indessen nicht reizen, und sie beschwor ihren Gatten, nur ja recht vorsichtig zu verfahren.

»Du tust ja gerade, als ob es sich um ein lebensgefährliches Jagdabenteuer und nur nicht darum handelte, einem wehrlosen Tier mit einem gutgezielten Schuß das Lebenslicht auszublasen,« scherzte er beim Davongehen.

Lachend nickte er ihr noch zu, ehe der Trupp in der Dunkelheit verschwand.

Die Brüder hatten gleichfalls Gewehre mitnehmen wollen, es nach kurzer Überlegung jedoch bleiben lassen. Der Tiger bot ein gutes Ziel, und der Vater war ein sicherer Schütze. Wenn wirklich der erste Schuß nicht tödlich traf, tat es umso gewisser der zweite oder dritte.

Obwohl die Ungeduld allen die Schritte beflügelte, dauerte es doch beinahe zehn Minuten, bevor der Schauplatz erreicht war. Jetzt sah man, wie gut man ihn gewählt hatte. Rings um den alleinstehenden Baum lag offenes Feld. Über dem Wald, der im Hintergrunde eine schwarze Mauer bildete, stieg eben der Mond auf und gab jetzt schon genügendes Büchsenlicht.

Bisher hatte kein Eingeborener den freien Raum zu betreten gewagt. Ängstlich hielten sich einige dunkle Gestalten am Rande des Parkes zwischen Buschwerk verborgen. Als sie die Stimmen der Herannahenden hörten, eilten sie ihnen entgegen.

Alle Augen richteten sich auf den Fuß des Baumes. Ängstliches Schafblöken wurde hörbar, dem sofort dumpfes Grollen folgte.

Der Pflanzer brauchte nicht erst den Eingeborenen zu befehlen, hier zurückzubleiben. Die Stimme des Gefürchteten brachte auch die lautesten Schreier plötzlich zum Verstummen.

Auch der Sultan und sein Oberhofmeister waren durchaus keine kriegerischen Naturen, und nie wäre ihnen eingefallen, bei einer richtigen Tigerjagd ihr kostbares Leben in Gefahr zu bringen. Hier dagegen, wo sie sich in Sicherheit fühlten, schritten sie durch das hohe Lalanggras mutig voran, dämpften jedoch unwillkürlich die Stimme, sobald sie das gewaltige Tier deutlich erkannten.

Der Tiger lag scheinbar ruhig im Grase; nur der Schweif peitschte unausgesetzt seine Flanken.

»Jedenfalls hat er sich zur Genüge überzeugt, daß das Zerren an der Kette die Schmerzen bloß vergrößert,« sagte Herr Hollebeek vor sich hin, indem er in beide Läufe Patronen schob. »Gleich wird ihm das Tellereisen nicht mehr wehe tun.«

Arnold Hemskerk fühlte sich ein wenig enttäuscht. Der Anblick des gefährlichen Raubtiers, dessen Augen er leuchten sah, ließ zwar auch sein Herz rascher schlagen; doch ganz im stillen empfand er, daß er von diesem nächtlichen Ausflug etwas mehr erwartet hatte, als das wehrlose Tier geduldig still halten zu sehen, bis es die todbringende Kugel empfing. Schon hob der Pflanzer die Büchse, gleich würde …

An dieser Stelle riß sein Gedankengang jählings ab. Im Nu hatte sich das Bild geändert, und vor Entsetzen stockte ihm der Herzschlag. Nicht nur ihm allein!

Zugleich mit dem Büchsenknall erhob der Tiger ein entsetzliches Gebrüll, sprang mit dem Oberkörper hoch auf, so daß er einen Augenblick lang auf den Hinterbeinen zu stehen schien, und raste dann wie von Sinnen im Kreise umher, wobei er das schwere Eisen mit sich schleppte. Anscheinend hatte die Kugel ihr Ziel verfehlt, jedenfalls aber die Lebenskraft des Raubtiers nicht im geringsten beeinträchtigt.

In atemraubender Spannung richteten sich alle Blicke auf den Pflanzer, der, das Gewehr im Anschlag, unbeweglich dastand. Offenbar wollte er abwarten, bis sich das Tier beruhigte und ein besseres Ziel darbot.

Doch dazu sollte es nicht kommen. In einem verzweifelten Satz sprang der Tiger plötzlich unter einem schauerlich die Nacht durchgellenden Wutgeheul auf die Gruppe los.

Ein Todesschreck durchfuhr auch die Beherztesten. Die starke Kette mußte sich gelöst haben. Gehindert zwar durch den Ballast, den es mit sich schleifte, und bei jedem Satz vor Schmerz und Wut laut aufheulend, stürzte das Untier den Menschen entgegen. Die zurückgezogenen Lefzen enthüllten das hellschimmernde, furchtbare Gebiß – ein Anblick, der wahrlich geeignet war, wehrlosen Menschen Entsetzen einzuflößen.

Außer dem Mann, von dessen Kaltblütigkeit in diesem Augenblick jeder das eigene Schicksal abhängen fühlte, prallten alle unwillkürlich zurück. Nur der Dato, der in der Erwartung des tödlichen Schusses vorgetreten war, wich seitwärts aus und fuhr so mit der ganzen Wucht seiner rundlichen Persönlichkeit gegen den Pflanzer, der gerade losdrücken wollte.

.

Das Gewehr im Anschlag haltend, wollte dieser schnell zur Seite springen, stolperte aber über einen im Grase verdeckten Stein und stürzte zu Boden. Dabei entfuhr ihm die Waffe, glücklicherweise ohne sich im Niederfallen zu entladen. Doch über den stechend schmerzenden linken Arm hatte er völlig die Herrschaft verloren. Alles dies war das Werk von Sekunden, und blitzschnell spielte sich das nun folgende ab.

Heulend stürzte der Tiger auf den Sultan los. Blasse Todesangst schien diesem auch den letzten Rest von Geistesgegenwart geraubt zu haben. Ohne sich von der Stelle zu rühren, starrte er mit weitaufgerissenen Augen dem unvermeidlich Scheinenden entgegen und streckte nur in hilfloser Abwehr die Arme aus. Ein Angstschrei war ihm in der Kehle stecken geblieben.

Dieser Anblick gab dem halbbetäubt gewesenen Pflanzer sofort sein volles Bewußtsein wieder. Er raffte sich auf und griff mit dem gesunden Arm nach der Waffe, ungeachtet des sofort in voller Heftigkeit wiederkehrenden Schmerzes. War auch ein Treffer unter diesen Verhältnissen ein kaum zu erhoffender Glückszufall, wollte er doch sein Möglichstes tun, um das Furchtbare abzuwenden.

Ein anderer kam ihm jedoch zuvor: Jan. Im Sprung bückte er sich nach der Waffe und stürmte mit ihr weiter, der Gefahr entgegen.

Schon erhob der Tiger eine Pranke zum todbringenden Schlage gegen den Sultan, da zerriß ihm eine aus unmittelbarer Nähe abgegebene Kugel das Herz. Mit seiner letzten Kraft wandte er sich laut aufheulend dem Angreifer zu.

Jan roch den stinkenden Atem, den der weitgeöffnete Rachen ihm mit heiserem Gebrüll entgegenblies. Schnell wich er einige Schritte zurück. Aus Schilderungen von Tigerjagden erinnerte er sich zur rechten Zeit, welches Unheil solche Tiere noch im Todeskampf anzurichten vermögen. Gewaltsam riß er zugleich den vor Schreck erstarrten Sultan mit sich fort.

Von der Kühnheit, die diesem seine Titel zuschrieben, war bei dieser Gelegenheit wirklich nicht die geringste Spur zu merken. Kaum wissend, wie ihm geschah, ließ er willenlos alles mit sich geschehen.

Als nun Jan Hollebeek sich umwandte, erfüllte ihn stolze Freude. Der Tiger war zusammengebrochen. Unter Röcheln und heftigem Zucken der starken Glieder verlor der Riesenkörper das Leben. Alle Zeugen dieses Schauspiels verharrten in erwartungsvollem Schweigen.

»Gut gemacht, Junge – bist ein tüchtiger Bursch,« ließ sich endlich eine Stimme hören, die eine starke innere Bewegung vergebens zu verbergen suchte.

»Vater, bist du verletzt?« riefen seine Söhne wie aus einem Munde und sprangen herzu, um dem noch immer auf dem Boden Kauernden auf die Füße zu helfen.

»Sachte, sachte – nicht den linken Arm anfassen,« wehrte er rasch ab, als vier hilfsbereite Hände sich ihm entgegenstreckten. »Wird wohl gebrochen sein – sollte mich nicht wundern, wenn er auch an der Schulter aus dem Gelenk gesprungen wäre – tat abscheulich weh! Aber das ist ja nebensächlich! Wenn ich den Arm nicht festhalten müßte, würde ich dir die Hand drücken, Jan. Du hast uns vor einem großen Unglück bewahrt.«

»Vor allem mich,« sagte der Sultan, der mit den anderen herzugetreten war; er ergriff Jans Rechte und schien gar nicht aufhören zu wollen, sie zu schütteln. »Ohne Ihr tapferes Eingreifen …« Er erschauerte bei der bloßen Vorstellung.

Auch der Dato reichte ihm die Hand.

»Meine Schuld war es, daß mein Herr, der Sultan, in solche Gefahr kam, und Ihnen verdanke ich, daß der Rest meines Lebens vor den härtesten Selbstvorwürfen bewahrt blieb. Aber der arme Herr Hollebeek,« wandte er sich an den Pflanzer, der trotz heftigster Schmerzen bei diesen Worten in berechtigtem Vaterstolz lächelte. »Verzeihen Sie mir! Mein Lebtag bin ich nicht so erschrocken gewesen.«

»Das ist begreiflich; auch mir war durchaus nicht wohl zumute, als der Tiger auf uns losstürzte,« antwortete Hollebeek, der sich mit Hilfe seiner Söhne mittlerweile erhoben hatte. »Mir ist es ganz rätselhaft, wie er sich losreißen konnte. Morgen werden wir es untersuchen. Jedenfalls war die Verbindung doch nicht fest genug. Aber nun sehne ich mich nach Hause! Das Auto soll gleich einen Arzt holen. Cornelis, bitte, sorge dafür! Du, Jan, bleibst bei deiner Beute. Dein Freund leistet dir gewiß gerne Gesellschaft. Gib auch acht, daß beim Abhäuten das Fell nicht verletzt wird! Als Andenken hat es jetzt doppelten Wert.«

Ein dichter Ring von Eingeborenen umgab das tote Raubtier. Jubelnd waren sie herbeigestürzt, und aufgeregt durcheinandersprechend priesen sie überlaut die kühne Tat ihres jungen Herrn. Mit freudestrahlenden Gesichtern traten sie auseinander, als er sich mit seinem Freund näherte. Fackeln erleuchteten den Schauplatz.

»Noch im Tode kann er einem beinahe Angst einjagen,« sagte Arnold Hemskerk beim Anblick des gefletschten furchtbaren Gebisses. »Und ich – ja, Jan, ich will es bekennen: als wir den Tiger so ruhig daliegen sahen und er nur auf die Kugel zu warten schien, die ihm den Rest geben sollte, fühlte ich mich etwas enttäuscht, denn ganz irrt stillen hatte ich mir ein kleines ungefährliches Abenteuer gewünscht.«

»Dann bist du ja leidlich auf deine Rechnung gekommen,« sagte sein Freund und schlug ihm lachend auf die Schulter.

»Weiß der Himmel, ja,« stimmte der andere aus Herzensgrund zu. »Ich wäre aber wahrhaftig auch mit etwas weniger zufrieden gewesen.«


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