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XIV.

Als Hendrik im Laufe der folgenden Woche Helene zum ersten Male wiedersah, näherte er sich ihr mit Mißtrauen, wurde jedoch durch eine ganz ungewohnte Freundlichkeit ihrerseits überrascht.

Sie sprach sich warm über seine Lieder aus, lobte und tadelte unbefangen, und fragte dann im Ton einer unverkennbaren Theilnahme nach Melanien.

Hendrik zögerte Anfangs, zu erzählen. »Weiß ich denn, ob sie mich nicht blos ausfragen will, um sich nachher lustig über mich zu machen?« dachte er. Doch als er sie ansah, da begegnete ihr Auge dem seinigen mit einem so klaren offenen Blick, daß Hendrik es fast für eine Sünde gehalten hätte, dem jungen Mädchen zu mißtrauen. Was ihm schon öfter bei Helenen geschehen war, er fühlte in ihrer Gegenwart die Erinnerung an Melanie besonders innig und lebendig in sich wach werden, und sprach so warm von der Todten, als wäre sie noch immer allein in seinem Herzen. Helene schien das auch anzunehmen, kein Wort deutete an, daß sie eine neue Liebe bei Hendrik für möglich halte. Und doch war es Cesarinens wegen und wegen Hendrik's heißer Lieder an sie, daß Helene den jungen Mann auf einmal mit so ungemeiner Zutraulichkeit behandelte. »Er ist, wie Herreyns, ungefährlich,« hatte sie lächelnd zu sich selbst gesagt. Florent war weder verliebt, noch verlobt, gehörte aber ausschließlich seiner Mutter an, und stand deßwegen mit allen, selbst mit den allerjüngsten Mädchen auf einem gewissen brüderlichen Fuße. So wie ihn nun wollte Helene von jetzt an Hendrik betrachten, und zu der großen Beunruhigung des armen Menschen führte sie dieses Vorhaben mit ihrer gewohnten Bestimmtheit aus. Ob etwas vom weiblichen Dämon in ihr sich regte, ob Hendrik empfinden sollte, was sie sei, um ihr Wesen dann mit dem Cesarinens zu vergleichen und vielleicht ein wenig zu seufzen – wer kann es sagen? Versichern kann ich, daß Helene sich einer solchen Absicht nicht bewußt war, daß sie aus Instinkt that, was sie that, nicht mit Vorbedacht. Für Hendrik blieb sich das gleich. Er sah plötzlich eine Erscheinung vor sich, wie er sie sich noch nie geträumt, am wenigsten unter Helenens Zügen. Es war, als strahle Helene Poesie aus und verwandle Antwerpen in einen ganz neuen Ort in einer wunderbaren Welt. Bulwer Edward George Bulwer-Lytton (1803-1873), bedeutender englischer Romanautor. Die Stelle, auf die angespielt wird, findet sich im zweiten Kapitel des achten Buches des umfangreichen Romans » What will he do with it?« (1857/59) sagt in seinem neuesten schönen Buche: ohne Poesie sei eine Liebe zwischen zwei jungen Leuten allerdings eine recht hübsche Sache, aber immer nur alltäglich und daher keiner ernsten Behandlung werth. Dasselbe läßt sich von allen menschlichen Verhältnissen sagen. Auf ihren einfachen prosaischen Bestand zurückgeführt, lohnt es sich da wohl der Mühe, auch nur ein ernstes Wort darüber zu verlieren, ob die Frau so und so ihr Kind wiegt, ob Herr so und so und Fräulein so und so sich heirathen, oder ob Herr so und so seine Frau begräbt? Die Prosa ist ein elend Ding: dürrer Sand, gemeiner Stein, altes Brod. Die Poesie allein ist Leben und Wahrheit. Wo sie erscheint, da sproßt's, da blüht's, da klingt's. Aus den bisher ganz alltäglichen Beziehungen Helenens zu Hendrik machte die Poesie ein Räthsel zwischen zwei Seelen. Man konnte noch nicht vorhersagen, wie es sich formen und auflösen würde, aber im Entstehen begriffen war es. Helene war nicht nur zeitweise durch die Jugend, nicht nur bedingungsweise durch die Umstände, sondern an und für sich durch ihr Wesen poetisch. Das wirkte nun auf Hendrik, sobald sie es freiließ – bis zu welchem Grade, das konnte sich eben erst allmälig beurtheilen lassen. Genug, daß Hendrik in Helenen mit Erstaunen plötzlich ein anderes Mädchen entdeckte, so verschieden von dem, dessen Bekanntschaft er im April auf dem Grünen Kirchhof gemacht, daß er sich bisweilen mit unruhigem Unbehagen die Augen rieb, wie man wohl thut, wenn ein Morgentraum eigensinnig ist und selbst nach dem Erwachen nicht recht verschwinden will.

Wenn man hätte sagen sollen, worin die Veränderung Helenens eigentlich bestand, so hätte man umsonst nach Worten gesucht. Sie kleidete sich wie immer, sie sprach nicht mehr als gewöhnlich, sie nahm keine vertraulichen Manieren gegen Hendrik an. Sie war nur anders. Was sie sagte, klang anders; wenn sie ihn ansah, so lag etwas in ihrem Auge, das nicht ihr Blick, sondern ihre Seele war.

Doch ja, Einiges that sie auch. Von Zeit zu Zeit schlug sie in einem ihrer Lieblingsdichter ein Lieblingsgedicht auf, und gab es Hendrik zu lesen. Der junge Antwerpner kannte bisher von deutscher Lyrik nur Heine und Louise von Ploennies Luise von Plönnies (1803-1872), deutsche Schriftstellerin. Anfang der 1840er Jahre begann sie nach einer Belgienreise, sich mit flämischer und niederländischer Literatur zu befassen, übersetzte und schrieb einen Reisebericht. Hierfür wurde sie 1845 als Mitglied in die Königliche Akademie in Brüssel aufgenommen, sowie in die Literarische Akademie von Gent und Antwerpen., welche in Vlämisch-Belgien sehr populär ist. Helene lehrte ihn nun auch Uhland, Chamisso, Geibel, Rückert und Strachwitz Allesamt damals beliebte Lyriker der Romantik bzw. Spätromantik; Moritz von Strachwitz (*1822), auf einer Reise in Venedig erkrankt, war bereits 1847 verstorben. Die Gesamtausgabe seiner »Gedichte« war 1850 erschienen. kennen, deren Werke sie überall hin begleiteten.

Wenn er das angezeigte Gedicht oder Lied gelesen, so deutete Helene leise, wie man wohl an einer seltenen Blume die Staubfäden oder Blätter zeigt, die einzelnen Schönheiten darin an. Ein solches Lied drang dann auf eine ganz wunderbare Weise durch Hendrik's ganzes Wesen, er sagte einmal: »mir ist, als tränk' ich starken Wein, dessen Wärme man durch und durch fühlt.« Die gleiche Wirkung empfand Hendrik auch, wenn Helene einige von den Melodieen sang, durch welche deutsche Musiker die schönsten deutschen Lieder gleichsam noch ein Mal geschaffen haben. Helene hatte nur eine unbedeutende Stimme, aber sie sang mit ihrem großen Verständniß der Musik, und gab die Melodie einfach wieder, wie sie da stand, ohne, gleich den wirklichen Sängerinnen, sich mit der »Auffassung« abzumühen. Diese Art zu singen war für Hendrik, welcher durchaus nicht musikalisch war, aber von Natur ein gutes Ohr hatte, die einzige, wodurch er die Melodieen verstehen konnte. Auch er versuchte, zu singen, er wußte eine Menge Lieder – welcher Vlaming weiß nicht Lieder und singt sie nicht, gleichviel ob mit oder ohne Kunst? Helene traf nach den Melodieen, welche Hendrik ihr vorsummte, ihre Auswahl unter den vlämischen Liederkompositionen, die fast immer von einer großen Frische sind. So musizirten und lasen der junge Antwerpner und die junge Deutsche oft stundenlang mit einander, aber Dank der Haltung Helenens thaten sie es stets mit einem so vollkommenen Anschein von Unbefangenheit, daß selbst Florent, der geschwind einmal nach dem Rechten oder dem Unrechten sehen kam, keine Veranlassung zu Spöttereien entdecken konnte.

Wenn man sich dergleichen poetische Jugendferien an prosaischen Orten herausnimmt, da werden sie einem recht unbarmherzig gestört und verbittert. Die Stadt oder das Dorf, wo man nun gerade ist, hat sich mit sämmtlichen Alltagsjämmerlichkeiten noch nie so breit gemacht, wie gerade zu dieser Zeit, wo man einmal ausnahmsweise jung und poetisch sein will, und die widerwärtigsten von allen widerwärtigen Leuten, die man kennt, haben ganz unfehlbar einen ganz unwiderstehlichen Drang, einen zu besuchen, und einem die alleruninteressantesten oder gar die allerunangenehmsten Dinge mitzutheilen.

Aber Hendrik und Helene hatten es darin gut. Antwerpen ist ein Lokal, das Antwerpner Leben ein Element für Romantik, mag sie nun gedichtet oder gelebt werden. Ohne durch Alterthümlichkeit melancholisch zu sein, wie Brügge, hat Antwerpen genug davon, um nicht in die moderne Plattheit zu fallen. Zugleich ist es in seinen Vergnügungen modern geworden, ohne seinen echtvlämischen Charakter aufzugeben. Es ist geschichtlich bedeutend, und hat seine Bedeutung in der Gegenwart nicht verloren. Es ist keine Provinzialstadt, und doch provinziell, d. h. in einer eigenthümlichen Persönlichkeit auf einem besondern Grund und Boden groß und stark geworden. Genug, es hat die Vortheile und wenig von den Nachtheilen einer großen Stadt, welche an einem der Weltwege liegt. Und wie durch seine bewegte allgemeine Geschichte, abgesondert von ihr und doch wieder in den lebendigsten Bezügen mit ihr, die Geschichte seiner Kunst geht, so zieht sich auch durch sein heutiges Handelstreiben das Weben und Leben der Künstler in farbigen Fäden und goldenen Adern. Wahr ist es, leider wahr, daß in den letzten Jahren die Politik dem harmlosen artistischen Treiben viel Eintrag gethan hat, und es gehört das zu ihren schwersten Sünden. Aber hier und da guckt unter den großen Zeitungsblättern doch noch immer das lustige Gesicht des Humors hervor, welcher früher die Künstler und Literaten so phantastisch zusammentrieb, ihnen ein Stück Brod, allenfalls ein Stück Wurst, als polizeimäßiges Abendessen aufschwatzte, aus dem Zinntopf mit Gersten oder Doppelseef eine Schale der Begeisterung machte, und wenn das Talglicht zu theuer war, den Mond leuchten ließ.

Helene wenigstens gab mit allergnädigster Billigung zu erkennen, daß sie Literaten und Künstler noch nirgends so wie andere Menschen gefunden habe, das wollte sagen, so harmlos, so einfach, so ganz ohne außerordentliche Ansprüche, so geneigt und bereit, bei jeder Veranlassung lustige Brüder zu sein. Nicht, daß es in Antwerpen gar keine »Genies« gegeben hätte, für welche die Erde zu schlecht war, ja, es waren welche vorhanden; wollte ich das nicht eingestehen, so könnte man mir mit Recht vorwerfen, daß ich statt Antwerpen, d. h. einer Stadt mit Häusern und Menschen wie eben andere Städte auch, ein literarisches Paradies male, wie es auf Erden keines geben kann. Aber die unbequemen außerordentlichen kamen gegen die Schaar der gesunden ordentlichen Kräfte und Talente gar nicht in Betracht. Sie verdarben nichts, sondern machten höchstens sich selbst unangenehm. Die Freiheit konnte man ihnen gestatten; Helene äußerte auch: »wenn es den und den Herren Vergnügen macht, anmaßend und abgeschmackt zu sein, so kann man sie ja lassen.« Die Angenehmen, d. h. über drei Viertel von der Künstler- und Literatenwelt, bildeten für Mutter und Tochter eine höchst liebenswürdige Gesellschaft. Helene hatte noch nie so behaglich und bequem gelebt, sie brauchte fast gar nicht auf Mama aufzupassen, die Antwerpner Atmosphäre war aller Exzentrizität so wenig günstig, daß die Hofräthin von Tag zu Tag mehr eine natürliche gute Frau wurde. Das ernste Studium, welches sie, angeregt und angeeifert, mit redlichem Willen und immer besserem Erfolg fortsetzte, mochte denn auch dazu beitragen, sie einfacher zu machen, genug, Helene hatte mit Mama fast Nichts zu thun, konnte an sich denken und war demzufolge poetisch mit Hendrik.

Und Cesarine? Nun, wie schon gesagt, Helenens Meinung nach stand Cesarine wie eine Schildwache zwischen ihr und Hendrik, und sie vergaß »die große Person« nie auch nur einen Augenblick. Hendrik dagegen vergaß sie recht oft, wenn er bei Helenen war, fast immer. Oder wollte er sie dann vergessen? Störte ihn unwillkürlich der Gedanke an sie? Sehr möglich. Gewiß ist es, sie hätte, selbst nur in der Vorstellung, nicht recht in die Stunden voll Musik und Poesie hineingepasst, welche durch das stille Atelier zogen, während es draußen auf der Schelde kühl und dämmernd wurde. Kam Hendrik von Helenen zu Rien, so sah er in den ersten Augenblicken immer etwas abwesend und betäubt aus. Dann sammelte er sich, erinnerte sich, daß er in Rien verliebt sei und sie heirathen wolle, und wurde der alte, vlämische Hendrik. Es war das auch gut, denn Rien litt bei ihrer Vollblütigkeit viel von der großen Hitze, und war folglich oft sehr gereizt und Launenhaft. Wäre Hendrik auch verstimmt gewesen, sie hätten sich noch öfter gezankt, als sie bereits thaten.

Wiedergesehen hatten die beiden Mädchen sich nur noch ein Mal, und zwar auf dem Dampfschiff, welches zur Kirmeß am St. Annentage nach Vlaemisch-Hoofd überfuhr. Der schönen Ansicht von Antwerpen wegen war die Hofräthin gern hier, und an diesem Tage fuhr alle Welt nach »Sint Anneken,« wie eben nach der Kirmeß Vlaemsch-Hoofd vom Volke genannt wird. Rien, die mit Edward und Hendrik war, sah mit einiger Neugier, aber doch ohne eigentliches Interesse auf Helene, welche zwischen ihrer Mutter und der Florent's saß. Hendrik war in peinlicher Verlegenheit, er kam nur einen Augenblick, um die Hofräthin zu begrüßen, und sich ziemlich ungeschickt darüber zu entschuldigen, daß er bei der jungen Dame bleiben müsse, welche ihre Tante ihm anvertraut habe. Florent fragte scheinheilig: »Ach, die Tante ist's gewesen? Ich dachte, Herr Van Loon, die junge Dame selbst habe Ihnen die Ehre angethan, sich Ihnen anzuvertrauen.« Da Florent ausnahmsweise deutsch sprach, betonte er jedes Wort so deutlich, daß Helene sich nicht stellen konnte, als hörte sie nicht, was er sage. Sie lächelte also, und machte Florent ein Zeichen, er möge Hendrik doch in Ruhe lassen. Die Gelegenheit war jedoch zu verführerisch. Allerdings ließ Florent den armen Hendrik zu Rien zurückkehren, er konnte ihn nicht zurückhalten, aber er fragte mit einem bedeutsamen Blick nach Cesarinen hinüber: »Guter Geschmack?« Ruhig antwortete Helene: »Nicht der meine.« Sie hatte Takt genug, um Cesarine nicht zu loben. Florent that, als wäre er verwundert, eigentlich war er getäuscht. Dieser kleinen Deutschen war nicht beizukommen. Sie sah sich Antwerpen so unbefangen an, als gäbe es gar keine Cesarine auf dem Dampfschiff oder überhaupt in der Welt. Unterdessen wurde Hendrik durch Edward mit Fragen nach dem hübschen Mädchen gequält. »Das ist doch einmal Eine, die einen vernünftigen Hut trägt und keine Tonne unter dem Rocke,« sagte er. – »Das thu' ich auch, sowohl das Eine, wie das Andere,« fiel Cesarine mit der ersten eifersüchtigen Regung ein, die sie gegen Helene gefühlt. »Ja, aber bei Euch fällt's einem nicht ein, darauf zu achten,« antwortete Edward mit der Freimüthigkeit eines Vetters.

Am Abend nach der Heimkunft hatte Rik, der Rien allein nach Hause geleitete, indem Edward noch drüben geblieben war, einen harten Strauß zu bestehen. Er nahm Cesarinens Vorwürfe nicht nur geduldig, sondern sogar zärtlich und dankbar hin, denn er sah ja daraus, wie heftig Rien ihn liebte. Rien versicherte ihm zwar, sie könne ihn nicht ausstehen, aber Hendrik wußte besser, woran er war, und die Versöhnung kam endlich auf eine sehr rührende Weise zu Stande.

Was sonderbar war: Mutter hatte Helene ein Mal gesehen, als das junge Mädchen ihre Mutter bei einem Besuche in Hendrik's Poetenzimmer begleitet hatte. Am Abend hatte die alte Frau dem Sohn viele Fragen nach der jungen Deutschen gethan, und endlich mit den Worten geschlossen: »Wißt Ihr wohl, Rik lieb, was gut wäre? Wenn Ihr dieses junge Mädchen zur Frau bekommen könntet.« – »Och Mutter,« hatte Hendrik lächelnd geantwortet, »woran denkt Ihr doch? Die ist ja so viel über mir.« Mutter hatte leise den Kopf geschüttelt und die Sache auf sich beruhen lassen, aber sonderbar war es doch, daß Mutter gleich solch' ein Herz zu dem fremden jungen Mädchen gefaßt hatte. »Sonderbar sicherlich,« murmelte beim Nachhausegehen Hendrik, der sich – zufällig wieder dieses Umstandes erinnerte. »Doch nein, es geht Mutter wie mir – Helene ruft ihr Melanie zurück. Es ist nur ein Unterschied zwischen Beiden, ein kleiner unbedeutender – die Eine liebte mich, und der Andern bin ich völlig gleichgültig. Das ist auch recht gut, denn was sollte ich zwischen ihr und Rien anfangen? Ich habe genug an einem Mädchen. Was Helene nur heute gedacht haben wird? Herreyns wird ihr wohl Alles erklärt haben, und noch mehr, als da stattfindet. Einige Tage will ich doch nicht zu ihr gehen.«


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